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18.01.2016

Weltneuheit kann bestellt werden

Zünslerschreck aktiv


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Unter dem Namen Zünslerschreck aktiv wird von den Firmen Knoche und Baß Antriebstechnik gemeinsam eine Maschine angeboten, mit der eine hervorragende Feldhygiene gewährleistet werden kann. Die Maschine ist in der Lage, die Stoppel nach der Maisernte nahezu vollständig zu zerstören, so dass dem Maiszünsler kein Lebensraum bleibt. Bei einer flächendeckenden Nutzung kann man davon ausgehen, dass die Maschine Zünslerschreck aktiv in der Lage ist, die Population des Maiszünslers zu stoppen. Derzeit werden Maschinen mit drei und neun Meter Arbeitsbreite angeboten.

Doppelte Verwendungsmöglichkeit bei Stoppeln und Zwischenfrucht

Zusätzlich ist die Maschine auch geeignet, den Zwischenfruchtanbau zu schreddern, kann also in zwei Funktionen eingesetzt werden. Im DLZ Agrarmagazin wird in Ausgabe 2, Februar 2016 berichtet und besonders die Quetschung und Zerkleinerung der Pflanzen hervorgehoben. Das alles bei niedrigem Leistungsbedarf und der Möglichkeit gleichzeitig mit der Scheibenegge oder einem Grubber, die Pflanzenreste in einem Arbeitsgang einzuarbeiten. Die Maschine kommt auch mit einen Meter hohen Beständen zurecht. Dabei ist die Bodenbeschaffenheit nicht wichtig. Selbst steinige Böden stellen kein Problem dar.

Preise auf Anfrage bei Knoche oder Baß Antriebstechnik

Umfassendes Filmmaterial zum Einsatz der Maschine finden Sie unter der Rubrik Produkte-Sondermaschinen-Halmschredder.

Film: Der Zünslerschreck aktiv 2016

Film: Einsatz in der Zwischenfrucht

Anbaumöglichkeiten an Selbstfahrer

Deutsches Maiskomitee berichtet über die Maschine:

Unter der Überschrift "Stroh und Stoppelmanagement" berichtet das Deutsche Maiskomitee in seiner Ausgabe 3/2016 über die Bekämpfung des Maiszünslers. In diesem Artikel wird auch das von der Firma Baß Antriebstechnik entwickelte Vorsatzgerät Halmschredder STOPPELIXX vorgestellt. Eine komplette Maschine zur Bekämpfung des Maiszünslers, kann unter der Bezeichnung "Zünslerschreck aktiv" bereits bei der Firma Knoche bezogen werden. Mehrere Hersteller testen die Technik derzeit in Verbindung mit Maishäckslern.

Noch im Jahr 2016 werden weitere Vorführungen auf dem Feld die Leistungsfähigkeit der Maschine unter Beweis stellen. Der Energieaufwand ist auf Grund des neuen Verfahrens "Reiben und Schreddern" sehr niedrig und damit wesenlich effektiver als bisherige Verfahren.

Download Artikel Deutsches Maiskomitee

 



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